Auch die finale Ausstellung im Jahr der Frau widmet sich dem Weiblichen. Mit der Frage „Die Kunst ist weiblich?“ setzten sich 123 Künstlerinnen und Künstler von 16 bis 99 Jahren aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz in ihren 139 Werken in Malerei, Zeichnung, Aquarell, Gouache, Fotografie, Skulptur, Lithographie, Holz- und Linolschnitt, Radierung, Mezzotinto, Monotypie, Fine Art Print, Collage, Assemblage, Keramik, Metall, Glas, Computerkunst, Weberei, Textil, Filzkunst, Installation und Video auseinander. Die Künstlerinnen und Künstler stellen die Gegenfrage, ob und inwiefern die Kunst weiblich ist – oder aber auch nicht. Wie geht es dem Menschen generell in einer vermeintlich toleranten Gesellschaft?